Ingeborg Görler, geb. 1937 in Dessau. Kindheit im Harz, Jugend in Mannheim. Studium in Heidelberg und Göttingen. Unterrichtete als Volksschullehrerin mit Vorliebe an ländlichen Grundschulen, war als Journalistin in Mannheim und Speyer tätig. Lebt seit 1985 in Berlin, von da an längere Aufenthalte in Brasilien und Reisen nach Fernost. Zuletzt erschienen u. a. die beiden Gedichtbände „Laufzeit“ und „Luftwandel“ (BONsai typART Verlag, 1996 und 1999) und die Erzählungen „Noch einmal ein Fest / Annäherung von Westen“ (Corvinus Presse, 2003).
Foto: © Privatarchiv Ingeborg Görler