Der Roman erzählt vom brüchigen Leben junger Menschen, die in einer zunehmend instabilen Ökosphäre und einer sich autoritär radikalisierenden Gesellschaft zu einer besseren Welt beitragen wollen.
Ein sich autoritär einfärbendes Europa in der nahen Zukunft.
Meinungsfreiheit sowie soziales und ökologisches Engagement kommen zunehmend unter Druck.
Junge engagierte Menschen trotzen den Herausforderungen dieser sich rasant verändernden Welt.
Eine bemerkenswerte Geschichte des jungen Autors im Umfeld von Fußball, Fans und Lebensträumen. Charmant verwobene Lebensentwürfe, schlicht erzählt und doch raffiniert aufgebaut.
1:0 für den Autor!
Nach Auf Jubel gebaut der zweite Roman von Rainer Kitting um die Fußballspieler Christian, Paul, Ben und Rami.
Vier Freunde sind durch die Kraft der Freundschaft und den Willen, das Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen, verbunden.
Temporeich. Facettenreich. Und so, wie man sich das wünscht, wenn man jung ist.
Im vorliegenden Werkbuch wird das südweststeirischen Lebensgefühl auf vielfältige Weise wiedergegeben – durch Texte von Birgit Pölzl und Wolfgang Pollanz ebenso wie durch unvergleichliche Fotos von Ulrike Rauch und Musik von Michael Krusche, dem einfühlsamen Barden mit dem unnachahmlichen Stil. Diese Beiträge ranken sich – vervollkommnenden Splittern gleich – um Bilder und Texte von Sigi Faschingbauer und werden von Liesl Kögl und ihrer steirischen Kochkunst perfekt ergänzt.
Wenn Sie noch nie ein Buch über Popmusik in der Hand gehabt haben, dann sollten Sie dieses lesen. Sie werden danach (fast) alles wissen. Und sollten Sie glauben, bereits alles über die Geschichte der Popmusik zu wissen, dann wird Sie dieses Buch in Erstaunen versetzen.
Wenn Sie noch nie ein Buch über Popmusik in der Hand gehabt haben, dann sollten Sie dieses lesen. Sie werden danach (fast) alles wissen. Und sollten Sie glauben, bereits alles über die Geschichte der Popmusik zu wissen, dann wird Sie dieses Buch in Erstaunen versetzen.
Mit einem Vorwort von Ripoff Raskolnikov, Nachwort von "Sir" Oliver Mally.
„Twelve Bars“, zwölf Takte, steht als Synonym für ein Lebensgefühl und vermittelt sinnliche und aberwitzige Erfahrungen mit dem Allzumenschlichen. Der Ich-Erzähler berichtet aus dem Leben eines musikalischen Wanderpredigers auf den Bühnen dieser Welt, geht hart, aber humorvoll mit Vorurteilen und Erwartungshaltungen ins Gericht und skizziert die Realität der angeblichen Sex-, Drugs- and Rock’n’Roll-Szene.
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