Mit einem Vorwort von Ripoff Raskolnikov, Nachwort von "Sir" Oliver Mally.
„Twelve Bars“, zwölf Takte, steht als Synonym für ein Lebensgefühl und vermittelt sinnliche und aberwitzige Erfahrungen mit dem Allzumenschlichen. Der Ich-Erzähler berichtet aus dem Leben eines musikalischen Wanderpredigers auf den Bühnen dieser Welt, geht hart, aber humorvoll mit Vorurteilen und Erwartungshaltungen ins Gericht und skizziert die Realität der angeblichen Sex-, Drugs- and Rock’n’Roll-Szene.
Beiträge von Clemens Setz, Andreas Unterweger, Helwig Brunner, Peter Strasser, Björn Kämmerer, Tobias Pils Luster, Friederike Mayröcker
Was kommt nach der Moderne? Hat sich die Kunst in den Grenzüberschreitungen des 20. Jahrhunderts erschöpft? Was ist das große Abenteuer der Kunst im 21. Jahrhundert? Diese Fragen haben Emil Breisach und Astrid Kury bildenden KünstlerInnen, KomponistInnen, SchriftstellerInnen und PhilosophInnen gestellt.
In seinen Gedichten nimmt Hillen die leiseren Aspekte des "ganz normalen" Menschenlebens und des Naturgeschehens in den Blick, zeichnet Berufs-Bilder und Lebensentwürfe nach, beschreibt behutsam Alltagswahrnehmungen, Lebenshoffnungen, individuelle oder historische Erinnerungen und die Trauer über Verluste, vor allem um verstorbene Menschen.
Dieser Gedichtband löst ein, was seit den grundlegenden Einsichten der Formalisten avantgardistische Literatur zu leisten hat und zu leisten im Stande ist: Die Sicht der Leser/innen auf die Dinge radikal zu verändern.
Hörbuch gelesen von Andreas Patton, Erwin Leder, Karl Ferdinand Kratzl, Max Mayer, Joachim J. Vötter
Ein erfrischend kaleidoskopisches Potpourri des Werks eines Erzählers, Dramatikers, Theoretikers, Lyrikers, über den Werner Krause (Kleine Zeitung) schrieb: „Der Grazer Wortartist Joachim J. Vötter hätte sich schon längst mehr Aufmerksamkeit verdient.
Der erste Band der Reihe keiper lyrik ist eine Anthologie zeitgenössischer Liebesgedichte, in dem u.a. die Preisträger des Lyrikwettbewerbs 2011 der Akademie Graz (Thema "Zeitgenössische Liebesgedichte") vertreten sind. Die Auswahl deckt Geburtenjahrgänge von 1941 bis 1986 ab, männliche und weibliche Stimmen halten sich annähernd die Waage, die Beiträger/innen kommen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Nachwort von Keiper, Hugo; Beiträge von Lang, Bernhard; Beiträge von Kramar, Hubert; Illustriert von Schimunek, Günter; Illustriert von Wurm, Josef
Ein erfrischend kaleidoskopisches Potpourri des Werks eines Erzählers, Dramatikers, Theoretikers, Lyrikers, über den Werner Krause (Kleine Zeitung) schrieb: „Der Grazer Wortartist Joachim J. Vötter hätte sich schon längst mehr Aufmerksamkeit verdient.
Vom cholerischen Exfreund vor die Tür gesetzt, versucht eine junge Journalistin, nicht nur ihr Selbstbewusstsein, sondern auch die spärlich eingerichtete neue Wohnung aufzumöbeln. Nur: Woher soll sie das Geld für schicke Möbel nehmen?
Der Autor schlüpft in eine Doppelrolle – in die eines Hobby-Forschers und in die des Detektivs Andreas Geierwandl–, um Personen und Ereignisse in der lange zurückreichenden Geschichte seiner Familie zu erkunden.
Doris Koller beschreibt alle Etappen ihrer Erkrankung, von der Diagnose „Krebs“ über ihre Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden und schulmedizinischen Therapien, von Verzweiflung und Hoffnung bis hin zur Diagnose „Leben“.
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