Der erste Band der Reihe keiper lyrik ist eine Anthologie zeitgenössischer Liebesgedichte, in dem u.a. die Preisträger des Lyrikwettbewerbs 2011 der Akademie Graz (Thema "Zeitgenössische Liebesgedichte") vertreten sind. Die Auswahl deckt Geburtenjahrgänge von 1941 bis 1986 ab, männliche und weibliche Stimmen halten sich annähernd die Waage, die Beiträger/innen kommen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Nachwort von Keiper, Hugo; Beiträge von Lang, Bernhard; Beiträge von Kramar, Hubert; Illustriert von Schimunek, Günter; Illustriert von Wurm, Josef
Ein erfrischend kaleidoskopisches Potpourri des Werks eines Erzählers, Dramatikers, Theoretikers, Lyrikers, über den Werner Krause (Kleine Zeitung) schrieb: „Der Grazer Wortartist Joachim J. Vötter hätte sich schon längst mehr Aufmerksamkeit verdient.
Vom cholerischen Exfreund vor die Tür gesetzt, versucht eine junge Journalistin, nicht nur ihr Selbstbewusstsein, sondern auch die spärlich eingerichtete neue Wohnung aufzumöbeln. Nur: Woher soll sie das Geld für schicke Möbel nehmen?
Der Autor schlüpft in eine Doppelrolle – in die eines Hobby-Forschers und in die des Detektivs Andreas Geierwandl–, um Personen und Ereignisse in der lange zurückreichenden Geschichte seiner Familie zu erkunden.
Doris Koller beschreibt alle Etappen ihrer Erkrankung, von der Diagnose „Krebs“ über ihre Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden und schulmedizinischen Therapien, von Verzweiflung und Hoffnung bis hin zur Diagnose „Leben“.
Eine imaginäre Vorlesung
In der Tradition der Stadt-Erdenker stellt Anatol Ginelli seine Stadt der Imagination vor. Der Autor entwirft ein Programm von Funktionen, Strukturen und Räumen, in Assoziationsschüben seines Gedankenstroms, im fragmentarischen Redefluss ohne Punkt und Komma entsteht eine Vorlesung zum Nach- und Vordenken als Bild einer neuen Stadt und als Aufforderung, die ideale Stadt zu denken und zu visualisieren.
Nicht mehr verfügbar!
>Im Zug< reflektiert Andrea Wolfmayr durch die Begegnungen mit Pendler/innen auf ihren täglichen Fahrten von Gleisdorf nach Graz das Leben – IHR Leben. Tiefgründig
und überzeugend, mit Heiterkeit und Empathie, euphorisch oder hoffnungslos, begeistert, entschlossen oder verzweifelt: die Stimmungen schwanken und passen sich dem Auf und Ab eines mehr oder weniger aufgewühlten Inneren an.
Übersetzt von Samide, Irena; Foto(s) von Crnej, Tomaz
Mit dem Gedichtband Von Reisen stellt Wolfgang Pollanz erneut seine Vielseitigkeit unter Beweis. Landschaften, Menschen, Stimmungen, Essen, Gerüche, Farben, Sprache – alles wird zum Motiv, welches die Form der Texte bestimmt und den Wörtern ihre Bedeutung zuschreibt.
The Nomadic University organized an oasis by the name of "China goes Europe" in Graz. Apart from the numerous economic co-operations between Europe and China, an aspect of special interest to the oasis was China's cultural policy to establish Confucius Institutes all over the world.
Wien, 2045: Sie haben seine Frau getötet, mit ihr die ungeborene Tochter, sie haben ihm seine Arbeit genommen, seine Bücher, sein bewusstes Leben. Eik Weber will sterben! Er steckt Marthas Lieblingsbuch in seine Jackentasche, geht hinunter zum Förderband, hält sich am Geländer fest, blickt hinab auf das Band, sagt leise zu sich selbst: Spring, Eik, so spring doch endlich!
Wir nützen Cookies um Ihnen die größte Nutzerfahrung bieten zu können. Nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung am Ende der Seite. Klicken Sie auf „OK“, um Cookies zu akzeptieren und direkt unsere Website besuchen zu können.“OkNeinDatenschutzerklärung