Wahre Schicksale aus dem Grenzgebiet Österreich/Slowenien sind in diesen Roman verwoben.
Der siebenjährige Franz Jordan lebt bis zum Ende des 1. Weltkriegs mit seiner Familie in Süssenberg. Die Abtrennung der Untersteiermark verändert sein Leben grundlegend. Aus Süssenberg wird Sladki Vrh und aus Franz wird Franzischek, der mit seiner Muttersprache auch seine Identität verliert. Die Repressalien, denen die Familie im neu gegründeten Staat ausgesetzt ist, bewegen sie dazu, die Heimat schweren Herzens zu verlassen
Ein Buch über einen Baum, der seine Blätter liebt, den Jahreszeiten trotzen will und dabei auf Schwierigkeiten stößt.
Eine Geschichte von Freunden, die füreinander da sind und sich in schwierigen Situationen beistehen und unterstützen.
Das Bilderbuch eignet sich auch schon für Kindergartenkinder, da diese anhand der wunderbaren Bilder die Geschichte selbst entdecken und erfassen können.
Loslassen ist nicht einfach. Aber oft entsteht etwas Neues und dadurch entwickelt sich ein neues Gefühl von Glück und Freude.
Was Hugo Keiper an einem Grazer Uni-Institut geschaffen und ermöglicht hat: das zeigt dieser Band, mit fachlichen und persönlichen Beiträgen für nicht spezialisierte Leser. Zum Gedenken, und auf Gegenwart und Zukunft ausgerichtet.
Individuell wie auch kollaborativ arbeiten in geisteswissenschaftlicher Forschung und Lehre zu teils unkonventionellen, kontroversen Themen – gibt es das?
Hugo Keiper, Anglist der Universität Graz, schaffte dies, wie in- und ausländische Kolleginnen, Kollegen, Studierende, Freunde bezeugen.
Ein Band der Würdigung, mit persönlichen Texten wie auch Aufsätzen fachlicher Art, von Shakespeare bis Popkultur: nicht aus dem Elfenbeinturm.
Die Ukraine, wie sie war und nie wieder sein wird. Faszinierende Bilder einer Reise durch ein freies Land. Ein wertvolles Stück Zeitgeschichte, bewahrt von einem Historiker und Humanisten.
Die Ukraine in unvergleichlichen Meer-, Fluss- und Landansichten vom Kreuzfahrtschiff General Watutin aus.
Bilder einer friedlichen Koexistenz verschiedener Bevölkerungsgruppen vor den russischen Besetzungen ab 2014.
Bedrohung und Verlust von europäischem Kultur- und Welterbe.
Jeder weiß, dass die Figuren aus den Büchern, die wir lesen, uns fortziehen in ihre imaginäre Welt.
Robert Preis aber geht weiter und stellt sich die Frage: Was passiert, wenn die Figuren uns Leserinnen und Leser zu Hilfe rufen?
Wenn die Welt vor dem Abgrund steht, braucht es Helden. Bloß … manchmal wissen diese Helden nichts von ihren Kräften.
Ort: Ein Dorf zwischen der Welt, die ihr kennt, und jener, die ihr im Geist erschaffen habt.
Zeit: Als noch Hexen herrschten und wo es schon eine SOKO gibt.
Die Gründe, warum Frauen anfangen zu morden, sind vielfältig. Aber wenn sie einmal „Blut geleckt“ haben, geht ihnen der nächste Mord schon leichter von der Hand.Mirella Kuchling versetzt sich literarisch in die Psyche dieser Frauen. Abgründig!
Eine Versammlung von Todesengeln: Kindsmörderinnen, Schwarze Witwen, Giftmischerinnen.
Die Palette ist breit: Von Sally Arsenic aus Großbritannien bis zur Menschenfresserin aus der Goutte d’Or in Frankreich.
Manche dieser Frauen sind arme Tröpfe. Manche ausgemachte Luder. Und einige sind einfach krank. Ein Panoptikum.
Mario Hladicz ist ein Meister darin, sich der Form unterzuordnen. Wie ohne Mühe. Das Ergebnis dieser „Unterordnung“ ist feinste Kunst. Ein Gespinst von außerordentlicher Zartheit – wie die Flügel einer Motte.
Das Leben ist ein Gedicht.
Feine Kompositionskunst trifft sich mit Hladiczs ganz eigenem Humor.
Alltägliches und schlichte Beobachtungen raffiniert in Poesie gegossen.
Als Vademecum („Geh mit mir“) wird dieses Buch zum Begleiter im Alltag, für gelegentliches Hineinschauen, zum Innehalten inmitten des narkotisierenden Alltagsgetöses, zum Innewerden des Augenblicks, zur Würdigung der Gegenwart, zum Bewusstwerden des Lebens als ein Geschenk.
Das literarische Tagebuch einer kompromisslosen Schriftstellerpersönlichkeit.
Ein stenographiertes Alltagsprotokoll über das Schreiben als Selbstvergewisserung.
Mike Markarts Spaziergänge in Venedig sind so venezianisch, dass man sie „Passeggiate“ nennen muss. Auch deswegen, weil sich Markart nicht als Tourist dieser unergründlichen Stadt nähert, sondern als einer, der dort mit den Venezianern und ihren Geheimnissen lebt.
Spazierwege entlang der Schatten und des Windhauchs.
Passeggiate mit allen Sinnen, mit Gerüchen, mit Wein, mit Cicchetti und ab und zu einem Caffè.
Die Venezianischen Spaziergänge werden als Hörspiele im Literaturmagazin von Radio Steiermark und auf Ö1 gesendet.
Niemand wüsste von mir Pepi Heußerer war das ledige Kind »von Knecht und Dirn« – geächtet, geschunden, mit einem Sautrog als Bett. Doch er fand sein Glück. von...
Wir nützen Cookies um Ihnen die größte Nutzerfahrung bieten zu können. Nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung am Ende der Seite. Klicken Sie auf „OK“, um Cookies zu akzeptieren und direkt unsere Website besuchen zu können.“OkNeinDatenschutzerklärung